Von Klassik über Jazz bis zu World Music –– das Wiener Konzerthaus ist für so ziemlich jeden genau die richtige Adresse. Die Kulturstätte am Rande der Inneren Stadt erlangt dadurch eine einzigartige Vielseitigkeit, die es nun auch nach außen zu tragen galt. Im Zuge des Rebrandings von moodley wurde daher ein dynamisches Gestaltungskonzept mit klarer Wiedererkennbarkeit entwickelt, das bei jedem Anlass den richtigen Farbton trifft.
Jahr für Jahr begeistert das Wiener Konzerthaus mit einem umfangreichen Programm unterschiedlichster Darbietungen und Veranstaltungen. Kulturliebhaber quer durch alle Altersgruppen und Bevölkerungsschichten finden dort genau was sie suchen. moodley sollte im Zuge des Rebrandings ein übergreifendes Konzept entwickeln, das nicht nur jedes Event stilgerecht in Szene setzt, sondern gleichzeitig dem Konzerthaus nicht die Schau stiehlt.
Ein Besuch im Konzerthaus ist ein Besuch voller Emotion und Leidenschaft. Ein Erlebnis, das nachklingt. Die Kreise des neuen Logos, das im Zuge des Rebrandings entwickelt wurde, spiegeln diese Resonanz wider.
Es ist ein immer in Bewegung befindliches Element, das umfassend und abwechslungsreich eingesetzt werden kann. Sowohl mit flexibler Farbgebung als auch in verschiedensten Medien. Gemeinsam mit dem Schriftzug bildet es eine zeitgemäße, flexible Wort- Bild-Marke, die den Botschaften und den Künstlerabbildungen genügend Raum lässt. Der Umgang mit Weißraum schafft darüber hinaus eine moderne Designsystematik, die je nach Anwendung und Kommunikationsmittel abgewandelt und individuell zugeschnitten wird.
Das Zusammenspiel all dieser Gestaltungselemente erlaubt es dem Wiener Konzerthaus nicht nur mit einer starken Identität hervorzustechen, sondern bietet überdies allen Künstlern eine angemessene und individuelle Bühne.
Corporate Design
Roll Out & Implementation
Corporate Publishing
Fotografie
Kunde:
Wiener Konzerthausgesellschaft
Creative Director:
Mike Fuisz
Art Direction:
Natascha Triebl
Graphic Design:
Nicole Mentasti, Denis Lelic, Kevin Nowak
Projekt Management:
Marie-Christine Mohnl
Fotografie:
Michael Königshofer









