Im Yoso in Andernach kocht Sarah Henke ihre eigene Version der asiatischen Elemente-Küche. Und verbindet die vielfältigen Aromen Asiens mit internationaler Haute Cuisine. Kreativ, authentisch und abseits gängiger Klischees. So präsentiert sich auch das neue Design für das Sternerestaurant.
Die Deutsch-Koreanerin Sarah Henke gehört seit Jahren zu den besten Köchen in Deutschland. Nach mehreren Stationen in der internationalen Spitzengastronomie verwirklicht die Küchenchefin im Restaurant Yoso in Andernach ihre ganz eigene Vision von asiatischer Küche, Sushi und Streetfood. Mit der Aromaküche vereint sie die vielfältigen Aromen Asiens. Eine Corporate Identity soll nicht nur diesen individuellen Zugang abbilden, sie muss auch den Ansprüchen einer internationalen Top-Gourmet-Adresse gerecht werden.
Der neue Auftritt bewegt sich genauso wie Küche und Küchenchefin abseits aller Klischees „typischer“ asiatischer Restaurants und verbindet traditionelle, wiedererkennbare Elemente mit modernen Ansprüchen. So stehen die koreanischen Zeichen 요 (yo)소 (so) im Mittelpunkt der verschiedenen Umsetzungen. Yoso, koreanisch für Elemente, zieht sich aber nicht nur optisch durch das Restaurant. Die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft finden sich auch auf den Speisekarten als vier Speise-Kategorien wieder. Bei der Gestaltung der Drucksorten wurde Weißraum bewusst eingesetzt, um den grafischen und typografischen Komponenten Raum zu geben. Das kräftige Rot im Kontrast zur übrigen, eher spartanischen Farbgebung erzeugt dagegen optische Fokuspunkte. Im Zusammenspiel aller Elemente entsteht – online sowie in Print – ein Auftritt, der den Rahmen für ein Genusserlebnis der besonderen Art bietet.
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Kunde:
RD Gastro e. Kfm.
Creative Direction:
Mike Fuisz
Consulting:
Laura Kalcher
Art Direction:
Natascha Triebl
Graphic Design:
Natascha Triebl, Martina Kogler
Fotografie:
Michael Königshofer
Webdesign:
Natascha Triebl, Jürgen Genser
Webdevelopment:
Fabio Wallner
Projektmanagement:
Laura Kalcher



















