Die Zukunft ist supermodal.

Gerade an der Schnittstelle zwischen den verschiedenen Systemen liegt viel Potenzial, das aktuell auch von den vielen „Zukunftsideen“ ungenutzt bleibt. Unser Lösungsansatz, der dieses Potenzial nutzt, wäre ein System, das über die bloße Intermodalität hinausgeht und ein Konzept der supermodalen Mobilität erschafft. Ein System aus standardisierten EXO-Units, in definierter Dimensionssystematik, kompatibel mit unterschiedlichen Carriern. Dies ermöglicht den nahtlosen Übergang zwischen Straße, Schiene und Luftverkehr, Schiffsverkehr, Seilbahnen und Liften. Die Elemente können für Personen sowie Güterverkehr ausgelegt werden und sind sowohl für öffentlichen Verkehr als auch individuelles Reisen gedacht.

Ideen auf Schiene bringen.

Die Schiene kann eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung der Mobilität einnehmen. Wenn auch die öffentliche Sichtbarkeit eher gering ist, steckt in der Branche doch das Potenzial zum Anführer der Mobilitäts-Revolution. Über unsere Analyse der Ist-Situation und das Potenzial von Innovation im Transport-Sektor und vor allem diese Zukunftschancen spricht Daniel Huber auf zahlreichen internationalen Veranstaltungen und Kongressen weltweit. In anschließenden Podiumsdiskussionen geht es dann vor allem darum, wie diese Möglichkeiten sichtbar gemacht und optimal genutzt werden können. Denn darum geht es ja auch beim Gestalten der Zukunft.