Utilities for the mobile age
Wenn kommunale Serviceanbieter den Weg ins mobile Zeitalter suchen, sind sie mit einer ganzen Reihe von Herausforderungen konfrontiert. Besonders wenn das Angebot so umfangreich ist, wie jenes der Graz Holding. Vom öffentlichen Verkehr bis zur Fernwärme, vom Car- Sharing bis zu aktuellen lokalen Themen – die ganze Vielfalt einer Großstadt soll auch digital und unterwegs zur Verfügung stehen. Einfach, übersichtlich und vor allem möglichst überall. Gemeinsam mit der Graz Holding nahm moodley genau diese Challenge in Angriff: einen städtischen Dienstleister ins Mobile Age und seine Services ganz nah an die Nutzer*innen heran zu führen.
Viel mehr als eine Website
Eine riesige, bestehende und ständig wachsende Content-Library, die von verschiedenen Sub-Unternehmen, Fachabteilungen und Personen befüllt wird, erhielt zu dem Zweck ein komplett neues Designsystem. Dessen modularer Aufbau ist auf die stetige Erweiterung ausgelegt. Änderungen kann das Team der Graz Holding so ganz einfach und in Eigenregie vornehmen. Der modernisierte Look führt alle Elemente in zeitgemäßer Form zusammen und bringt den Auftritt auch optisch auf den neuesten Stand.
Wer sucht, findet.
Die Herausforderung, die ganze Content-Vielfalt ohne endloses Scrollen und Klicken zugänglich zu machen, wurde dabei auf kreative Weise gelöst: im Zentrum der technischen Umsetzung steht ein Smart-Search-Funktion, die User*innen direkt zur gewünschten Unterseite bringt. Eine neue Content-Struktur erleichtert die Orientierung. Aufgrund der neuen, optimierten SEO-Strategie sind die Subseiten aber auch über eine konventionelle Suchmaschinen-Suche wesentlich leichter zu finden.
„Dank eines Baukastensystems können jederzeit Inhalte ergänzt oder entfernt werden – einfach, schnell und effizient.“
Usability im Zentrum
Bereits in den frühen Entwicklungsstadien wurden echte User mithilfe von Prototypen und Interviews in den Entstehungsprozess eingebunden. Zudem zeigt eine laufende Datenanalyse, dass die Mehrheit der Zugriffe mittlerweile über mobile Geräte erfolgt. Entsprechend verfolgte das Entwicklungsteam von Anfang an einen Mobile-First-Approach. So wurde ein digitaler Service-Hub möglich, der in deutscher und englischer Sprache nutzbar ist und Nutzer*innen und Angebot der Graz Holding bestmöglich miteinander verbindet und das auch in Zukunft tun wird. Denn genauso wie das Angebot des Unternehmens entwickelt sich auch der Online-Auftritt ständig weiter.
